Air Baltic betreibt eine der größten A220-Flotten weltweit, der Airbus 220-300 ist das Rückgrat der baltischen Airline.
Wie fliegt es sich in dem kleinen Regionaljet von Airbus?
Zu erst einmal finde ich es sympathisch, dass der kleine Flieger auf den Namen einer Stadt getauft ist: Ogre.
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Die Sitze sind asymmetrisch mit 2 Sitzen links und 3 Sitzen rechts des Mittelgangs angeordnet. Es wirkt recht eng in der Maschine. Das Innenleben soll vermutlich stylish wirken. Leider habe ich eher das Gefühl, dass es sich hier um billiges Material handelt. Dieser Eindruck verfestigt sich während des Flugs, da es im Flieger ständig irgendwo knarzt und klappert. Das nervt.
Was erwarten wir von der baltischen Billigairline? Nicht viel. Es gibt kein Entertainment-Programm an Bord. Alle paar Sitzreihen hängt ein winziger Monitor an der Decke und gibt uns Infos zu Flugdauer und -distanz. Dieser Monitor erinnert mich an die ersten tragbaren Spielekonsolen.
Positiv fällt auf, dass diese kleine Maschine kein Problem mit üblichen Bordkoffern hat. Größe und Gewicht kontrolliert Air Baltic vor dem Start zwar nicht, aber aus Angst vor Strafgebühren halten sich die meisten Passagiere ohnehin an die Vorgaben.
Der Flug von Riga nach München vergeht wie im Flug und wir landen pünktlich.
Fazit Air Baltic Airbus 220
Air Baltic macht mit dem kleinsten Airbus alles richtig:
Der Flieger wirkt von außen wie innen elegant. Der Sitzabstand ist völlig in Ordnung und dass wir unseren regulären Bordkoffer mitnehmen können, ist ein weiterer Pluspunkt.
Der Flug kostet wenige Euro, die Buchung ist easy und auch während des Fluges will uns niemand etwas andrehen.
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